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Ramton Camping

Es geht dem Ende der Reise entgegen und ich habe in Oslo zwei Nächte am selben Campingplatz verbracht. Das ist für diese Reise echt etwas besonderes, denn sie hat sich zu einem Roadtrip mit Wohnwagen entwickelt.

Da ich nur zwei Nächte da war, bin ich im oberen Teil des Campingplatzes geblieben. Die Dauercamper und diejenigen die länger bleiben haben dann den schöneren Blick auf den Oslofjord.

In der Nachbarschaft sind auch noch ein paar von diesen schönen Holzhäusern, die so typisch für Skandinavien sind.

Am Wasser lässt es sich aushalten und ich könnte stundenlang da sitzen und dem Plätschern der Wellen zuhören.

und da ist es egal, wie das Wetter ist. In den letzten Tagen bin ich immer wieder vor dem Wetter geflüchtet. Ich hatte damit bei der Planung gerechnet und am Wasser ist das etwas ganz anderes, wie im Landesinneren.

Jedenfalls bin ich dann später am Abend, naja, eigentlich mitten in der Nacht um 23 Uhr noch mal runter ans Wasser.

Der Himmel war deutlich klarer und es war noch ziemlich hell. Es wird zur Sommersonnwende eben nicht mehr richtig dunkel.

Nun aber ab ins Bett, denn morgen geht es nach Schweden.

Oslo

Ich wusste am Anfang meiner Planung nicht so recht, ob ich einen Städtetag in Oslo einlegen sollte. Der Regen gestern hat mir die Entscheidung abgenommen. Hier in Ramton am Campingplatz ist es auch sehr angenehm. Der Platz ist toll, die Sanitäreinrichtungen auch und der Bus hält direkt vor dem Platz. Also bin ich mit dem Bus nach Oslo gefahren.

In der Rezeption erst noch die entscheidenden Infos geholt. #Ruter App laden, damit man die Tickets kaufen kann und dann in Oslo, nicht am Busbahnhof, sondern am Nationaltheater aussteigen. Und von der Haltestelle sind es nur ein paar Minuten bis zum Schloss.

Ich wollte eine Führung durchs Schloss machen, aber alle online Tickets waren ausverkauft. Lag wohl daran dass Königin Sonja heute Geburtstag hat. Es sind mir jedenfalls einige Diplomatenautos entgegen gekommen. Alle mit der Fahne vorne am Kotflügel. Um das Schloss herum ist ein sehr schöner Park.

Und auch hier sind viele Menschen und auch viele verschiedene Sprachen zu hören. Sehr international.

und dann ist Wachablösung. Die Jungs und Mädels sind noch sehr jung und ich weiß nicht, wie schwer es ihnen fällt ernst zu bleiben, wenn so manch ein Tourist Blödsinn macht.

Aber Oslo ist ja mehr, als nur das Könisschloss. Einmal umdrehen und den Blick die Karl Johans Gata hinab in die Stadt.

Ich oute mich hier mal als Dorfkind, denn einerseits finde ich sowas sehr beeindruckend und toll, andererseits bin ich froh, wenn ich wieder weniger Verkehr und Menschen um mich habe.

Das Kulturhistorische Museum beinhaltet zur Zeit die Ausstellung über Wikinger, denn das Museum mit dem Osebergschiff wird zur Zeit umgebaut und kann nicht besichtigt werden. Das war eigentlich eines meiner Wunschziele. Aber weiter in die Stadt.

Cafés und Geschäfte säumen diese Straße, die sehr viele alte repräsentative Gebäude hat, unter anderem das Grand Café

Bis man dann zum Parlament kommt.

Genauso nah und erreichbar, wie das Königsschloss. Keine Bannmeile, keine Abschirmung und sonst was. Ich sage ja nicht, dass hier alles besser ist, aber ich habe das Gefühl, dass Politik und Regierung näher an den Menschen sind. Zumindest erreichbarer.

So bin ich dann weiter durch Oslo gelaufen. Eine große Einkaufsstraße und dann in einer Seitenstraße dann Louis Vuitton, Dior, Hermes, Chanel und wie die Nobelmarken so heißen. Wenn sie nach dem Preis fragen müssen…

Nebenan ist ein Espresso House und ich habe mir einen Cafe Latte und einen Croissant gegönnt. Typisch Norwegisch eben naja und dann habe ich die Toilette gesucht. Warum ich das erwähne? Das Espresso House gehört irgendwie in dieses Glasmagasinet, ein auch etwas besseres Kaufhaus und die Toiletten sind gut und sauber, aber warum – man muss 10 Kronen per Kreditkarte zahlen. Drum merke, wer nach Norwegen fährt – Ohne Kreditkarte ist nicht mal der Klogang möglich.

Ostbahnhof und der große Platz davor. Ich finde sowas immer wieder beeindruckend und toll. Und hier habe ich mir dann überlegt, wo es denn weiter hin gehen soll.

Das Opernhaus steht auf jeden Fall noch auf dem Plan und der Vigelandspark und der Hafen mit dem Rathaus und der Nobelpreishalle.

Das Opernhaus hatte mich beeindruck, als ich bei meiner ersten Norwegen Reise in Oslo mit der Fähre angekommen bin. Die Architektur ist sehr modern und der weiße Marmor ist bei bedecktem Himmel klasse.

Das tolle ist, dass man der Oper aufs Dach steigen kann. Durch die Schrägen ist alles begehbar und man kann bis oben gehen und die Aussicht über den Hafen genießen.

Der Blick von ganz oben.

Im Hintergrund sieht man schon, wie sich die Wolken türmen und der Himmel grau wird, aber bis jetzt ist noch alles trocken.

Kunst im Hafen – ich weiß nicht ob dass ein Eisberg sein soll, oder was auch immer… Aber Kunst gibt es hier sehr viel. Das Edvard Munch Museum mit “Der Schrei” aber das werde ich ein andermal anschauen. Jetzt bin ich erst mal mit der Tram zum Vigelandspark gefahren.

Ein weiterer großer Landschaftspark in Oslo. Aber das bemerkenswerteste sind die Skulpturen von Gustav Vigeland. Das war sein privater Garten und erst später wurde er der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Er ist 1945 gestorben und der Stil der Skulpturen ist sehr eigen.

Der Park wurde aber auch wegen seinem umfangreichen Rosengarten erwähnt, was für mich natürlich Grund genug ist, mir das genauer anzuschauen. Ja es gibt viele Rosen und die sind auch schön angelegt, aber ich hab das so meine eigenen Maßstäbe…

Aber sehr gepflegt und gut in Schuss, wenn auch die Vielfalt ein wenig größer sein könnte.

Und dann oben am höchsten Punkt des Gartens, noch ein Skulpturen Obelisk. Diesmal keine Bronzen sondern in Stein gehauene Plastiken.

Und dann hat ein Schauer alle hier überrascht. Die geführte Gruppe die auf einmal Schutz unter den Bäumen gesucht hat. Die Fahrradgruppe die sich überlegt hat, ein wenig Abzuwarten und vielleicht einen Programmpunkt wegzulassen. Der Regen war nicht schlimm und es ist ja warm, so etwa 20°. Aber weiter in die Stadt, denn ich wollte noch ein wenig mehr von Oslo sehen.

Das Rathaus mit dem Platz davor und auch hier einige Skulpturen und noch mehr Kunst.

Nebenan, dann das Gebäude, in dem der Friedensnobelpreis verliehen wird.

und noch einmal umgedreht, dann der Hafen. Nicht der mit den großen Fährschiffen, eher die Personenfähren und für Hafenrundfahrten.

Aker Brygge heißt das Viertel, und entlang der Promenade sind sehr viele Lokale und es ist recht hybsch, um sich hinzusetzen und nach einem langen Tag etwas zur Ruhe zu kommen.

Eine Fähre und der Blick zur Festung. Im Vordergrund die Anlegestelle für Elektroboote.

Der Weg mit dem Bus zurück zum Campingplatz war dank der tollen App überhaupt kein Problem. Was ich übersehen hatte, der Bus 250 hat eine lange und eine kurze Strecke. Ramton Camping liegt an der längeren Strecke und die Endhaltestelle des 250er Buses den ich genommen hatte, liegt ungefähr 9 Haltestellen vorher. Ärgerlich, aber der nächste Bus ist in 10 Minuten da und damit bin ich dann angekommen.

Hardangervidda

In der Früh schaue ich aus meinem Camper raus, die AidaSol war weg, dafür war die Rotterdam da. Hier in Eidfjord bleibt der Liegeplatz nicht lange leer. Der Himmel war noch immer wolkenverhangen und der Wetterbericht meldete keine Besserung für die nächsten Tage. Einen Tag Puffer hätte ich ja noch gehabt, aber nicht mehrere, also musste ich das beste daraus machen und mich auf den Weg machen.

So ging die Straße RV7 durch das Måbødalen immer höher und höher und immer näher an die Wolken zur Hardangervidda.

Am Ende des Tales verschwindet die Straße in einem interessanten Tunnel. Erst eine Schleife, dann kommt sie raus und schraubt sich dann in einem Kreis in die Höhe, bis man oben ankommt.

Die Wolken kommen immer näher und am Ende des Tunnels bin ich dann genau IN den Wolken. Sichtweite so um die 50 Meter, aber bei der entspannten Fahrweise der Norweger überhaupt kein Problem. Und mein Navi zeigt mir ja, wie die Straße führt. Denn genau hier oben ist der Vøringfossen, ein sehr beeindruckender Wasserfall.

Ich bin hier nicht alleine, denn für die Kreuzfahrtgäste ist das ein gebuchter Ausflug – Vøringfossen + Hardangervidda. So kommt denn Bus für Bus an und Franzosen, Engländer, Holländer und noch einige andere Sprachen höre ich und die Begeisterung ist etwas gedämpft. Der Wasserfall ist laut und deutlich zu hören und auch der Luftzug ich zu spüren, nur sehen kann man ihn nicht.

Ich finde es hier oben trotzdem beeindruckend und interessant, denn es gibt noch so viel mehr zu sehen.

Die Konstruktion, die über dem Abgrund schwebt ist auch sehr spannend, nur ohne den Blick nach unten nur halb so aufregend.

Überall ist das Wasser aus den Wolken an den Pflanzen zu sehen und so glitzern die Wasserperlen auch ohne Sonne.

Zurück zum Parkplatz geht es durch den Nebelwald und wieder zum Auto. Der Nebel ist noch dichter geworden und diesmal muss ich mich bei den Kurven und Abzweigungen vom Parkplatz zur RV7 sehr aufs Navi verlassen. Und dann ging es weiter Richtung Oslo über die Hardangervidda.

Der Nebel reißt auf und ich lenke mein Auto in einen Abzweig, natürlich so, dass ich mit dem Hänger wieder ohne Probleme herauskomme. Hier ist ein kleines Wasserkraftwerk, dass die Umgebung versorgt.

Noch schnell ein paar Fotos, denn der Nebel zieht schon wieder zu.

Ich komme zurück zum Auto, da will noch jemand anhalten und Fotografieren, aber ich merke schon, dass der Wasserlauf schon gar nicht mehr sichtbar ist. Was für eine Nebelsuppe.

So geht es denn Kilometer um Kilometer voran, bis auf einmal wieder der Nebel aufreißt. Ein See, am Parkplatz in der Nähe der Straße sind ein paar Hütten und ein Boot am Kai, um Touristen über den See zu schippern, aber die Stimmung ist unwirklich denn der Nebel kriecht wie bei “The Fog” übers Wasser.

Der Stecken da am Rand, ist einer von vielen, die die Straße säumen. Das sind hier die Begrenzungspfosten, etwa 4 Meter hoch. Im Winter scheint es hier also ordentlich Schnee zu geben. Teilweise wird der Verkehr in Kolonnen hinter Schneepflügen über die Hochebene geführt.

Aber es ist ja bereits Juli und nur hin und wieder sind am Rand Schneefelder zu sehen. Dafür sehr viele Steine. Es sieht fast so aus, als hätte jemand Steine zu viel gehabt und sie hier verstreut. Große, kleine und alles dazwischen.

Hin und wieder so ein Moment, wenn die Wolken und der Nebel weg sind und man etwas weiter schauen kann.

Und wieder Steine, Gras und die Wolken die sich wieder anpirschen.

Auch wenn man es nicht glauben mag, überall sind Hütten und Häuschen, Menschen sind hier überall, denn scheinbar gibt es hier oben doch etwas, wofür es sich lohnt, die Kälte, den Schnee, die Wolken und die karge Natur auf sich zu nehmen.

Hier oben gibt es trotz der Abgeschiedenheit noch ein extra Schutzgebiet für die größte wild lebende Rentierherde. Weiter im Norden sind die Rentiere meist von den Sami in Herden gehalten, hier auf der Hardangervidda leben sie völlig wild.

Tja und dann war die Hochebene auch schon zu Ende, in Geilo wollte ich Halt machen und mir die Stadt anschauen. Sie ist UNESCO Welterbe und Teile dieser Kultur hier. Ich hatte schon einen Parkplatz am Rande des Ortes in einem Einkaufszentrum erspäht, als ein Wolkenbruch herunterging, dass es die Scheibenwischer kaum geschafft haben.

Besser wurde es dann nicht mehr, aus starkem Regen und wurde dann nur noch Regen und ich habe mir überlegt, dass ich jetzt einfach mal weiterfahre und schaue, wo ich unterkomme. Denn weiter im Süden sollte das Wetter besser werden.

Als ich mit meinen Jungs hier in Norwegen war, hatten wir auf einem netten Campingplatz außerhalb Oslos gestanden und da wollte ich schauen, ob ich soweit komme. Ja bin ich und sogar noch ein Stück weiter. Denn ich bin dann um acht Uhr Abends in Ramton Camping angekommen, direkt am Oslo Fjord. Und das Wetter war immerhin trocken.

Weiter im Regen

Ich hatte mir gestern noch den Wetterbericht angeschaut und er hat Regen angekündigt. So war es heute früh dann auch und so habe ich mir mit dem Aufbruch Zeit gelassen. Denn wäre das Wetter schön gewesen, wäre ich schon von Bergen aus die Landschaftsroute Hardanger gefahren um nach Eidfjord zu kommen. So bin ich dann aber die E16 gefahren.

Der Blick aus dem Fenster zeigt die wolkenverhangenen Berge, Nebelschwaden ziehen vorbei und wer sollte bei so einer Stimmung nicht an Trolle und Elfen glauben. Ich war so in Gedanken, als auf einmal der Verkehr zum stehen kommt. Es ist Sonntag, was soll schon sein?

Eine Baustelle, was sonst. Am Sonntag wird nicht gearbeitet, aber die Straße ist trotzdem nicht frei befahrbar. Das lässt sich leider nicht mit Ampeln regeln, sondern auf typisch norwegische Art, mit einem Leitfahrzeug. Das jeweils von einem Ende der Baustelle zum anderen fährt und dabei die Autos mitnimmt, die sich angesammelt haben.

Dann kamen noch ganz viele Tunnels entlang der Strecke und ich habe aufgehört zu zählen, wie viele es waren. Immerhin hat es im Tunnel nicht geregnet. Irgendwas positives muss es doch geben. Außerdem ist das eine bemerkenswerte Leistung Straßen durch eine Gebirgslandschaft zu führen, ohne dass es dauernd rauf und runter gehen muss. Die letzte große Tunnel mit über 7 km war vor der Hardangerbrücke. Also Tunnel, Kreisverkehr, der dann direkt zur Brücke führt um dann auf der anderen Seite des Fjords wieder im Berg zu verschwinden.

Beim letzten mal, als ich hier war, war ich auf diesen Anblick nicht gefasst. Dieses mal hatte ich die Kamera vorbereitet und ein paar Fotos gemacht. Der Kreisverkehr ist so groß, dass selbst große LKW da bequem durch kommen.

Als ich dann aus dem zweiten Tunnel nach der Brücke herausgekommen bin, gab es einen Parkplatz und Aussichtspunkt. Welch ein Glück und so konnte ich dann auch noch die Brücke fotografieren. Von hier aus waren es dann nur noch 15 km bis zum Campingplatz am Eidfjord. Und die AidaSol lag direkt dort vor Anker.

Wenn ich die Tür von meinem Wohnwagen aufmache sehe ich direkt auf das Schiff und gerade bin ich vor Schreck ganz schon zusammengezuckt. Das Schiffshorn ist aus der Nähe verflixt laut und ruft die Passagiere zur Abfahrt. Während mir hier der Regen auf das Dach klopft.

Das war aber heute nicht immer so. Als ich angekommen bin, ist der Himmel aufgerissen und die Sonne und der blaue Himmel waren zu sehen. Deswegen bin ich vom Campingplatz auch gleich noch nur mit dem Auto aufgebrochen zum Kjeåsen.

Das ist ein Berghof, der über eine enge Straße und Tunnel erreichbar ist. Da es kaum Ausweichmöglichkeiten gibt, ist die Zufahrt zeitlich geregelt. Zur vollen Stunde darf rauf- und zur halben Stunde runtergefahren werden.

Oben angekommen führt ein Pfad zum Hof hin. Die Straße und der Tunnel selber wurden erst 1981 gebaut, als im Tal das Wasserkraftwerk gebaut wurde und die Arbeiter hoch mussten. Vorher gab es nur den steilen Klettersteig. Das wäre der Wanderweg, der hier hoch führt. 2km lang, 500 Höhenmeter…

Und dann der eigentliche Grund, weswegen ich hier hoch gefahren bin, die Aussicht auf den Fjord. Bei Sonnenschein ist das wahrscheinlich umwerfend, aber auch so ist das Panorama und die Ruhe einfach klasse.

Außer mir waren nur ein paar junge Leute aus Estland da, die so wie ich die tolle Aussicht genossen haben. Wir haben uns gegenseitig unser Kameras in die Hand gedrückt und jeden fotografieren lassen.

Im Hintergrund, der weiße Kleks ist die AidaSol

und dann habe ich mich von der tollen Natur hier begeistern lassen. Steine, die wie ein Stuhl für einen Troll aussehen, denn bequem sitzen ließ es sich dort für mich nicht.

Was hier so wächst, weiß ich nicht, es ist jedenfalls schön.

und etwas, was ein wenig wie eine Taubnessel aussieht, aber vielleicht auch eine wilde Orchidee ist.

So allmählich musste ich mich auf den Weg zum Auto machen, wäre aber noch gerne länger geblieben, aber der Regen wurde stärker und es wurde echt nass.

Wofür diese kleinen Häuschen wohl gut sind?

Ich habe es nicht herausgefunden, weil ich zum Auto musste, um rechtzeitig um Halb für die Fahrt nach unten bereit zu sein. Einen Tunnel und einige Serpentinen später bin ich dann im Tal angekommen und zum Campingplatz zurück gefahren. Der kleine Ort, wie ausgestorben.